Monday, February 22, 2010

My Last Full Week


John Dory
John Dory die Zweite
Vegetarisch
Der Ausblick. Über dem Olympia-Pool mit Blick auf die Harbour Bridge und die Sydney Oper
Entree. Sydney Rock Oyster
Mein Silly Hat.

Hallo erstmal und Entschuldigung, dass ich meinen Blog in letzter Zeit nicht mehr so aktuell halte. Hier passiert nicht allzuviel und ich mach auch nicht mehr ganz so viele Fotos wie auf dem Trip deswegen gibts auch nicht so viel zum herzeigen.
Heute bricht unsere letzte ganze Woche in Australien an und am Mittwoch nächste Woche treten wir den Rückflug an.
In den letzten zwei Wochen war ich auf ein paar Geburtstagsfeiern und anderen Parties und darüber hinaus auch ein paar mal im Kino, weil das Wetter nichts als Regen und monsunartige Stürme und Wassermassen gebracht hat. Wir haben die letzten zwei Wochenenden Sonntags immer ein Double-Feature im Kino gemacht und deswegen hab ich jetzt schon "The Wolfman", "Daybreakers", "The Hurt Locker" und "The Road" gesehen. Ausserdem hab ich "Avatar" die Woche vorher angeschaut und letzte Woche haben wir bei einem DVD-Abend "Antichrist" angeschaut. Den letzten Film kann ich sehr empfehlen, obwohl er nichts für schwache Gemüter ist.
Am Donnerstag bin ich von einem Investor in ein feines Restaurant eingeladen worden, weil ich so brav war die ganze Zeit über und wir habens uns so richtig gut gehen lassen. Ich will ja jetzt niemanden neidisch machen oder so aber hier ist unser Menü:
Entree:
Freshly opened Sydney Rock Oyster (Finger Lime Pearls, Mountain Pepper Dressing, Natural)
Hauptspeise:
Pan Fried Fillet of John Dory (Pommes Sauté, Crisp Proscuitto and Pink Grapefruit Salad, Sherry Vinegar Reduction)
Nachspeise:
Orgy of Summer Berries (Mascarpone and Champagne Mousse, Crisp Meringue and Raspberry Sorbet)

göttlich!


Heute war aber zum ersten mal wieder so richtiges Sommerwetter und wir haben uns gleich mal an den Strand geklatscht und die Fluten genossen. Im Meer is mir dann eingefallen, dass ich in zehn Tagen wahrscheinlich bis zum Hals in Schnee stehen werd. Komische Sache mit dem Auf-Der-Anderen-Erdhalbkugel-Sein.
Dieses Wochenende war Dave's 21ster Geburtstag und den haben wir wieder da gefeiert wo wir auch über Sylvester waren. Auf dem Hausdach mit dem unglaublichen Ausblick. Diesmal war ich aber mehr in Trink- und weniger in Foto-Stimmung und hab deswegen erst zu späterer Stunde ein paar Fotos gemacht, weil ich gezwungen wurde. Das Motto war "Silly Hats Only" und ihr könnt euch alle Bilder davon auf Facebook ankucken, müsst ihr aber nicht. Am nächsten Tag sind wir dann mit Dave's Auto heimgefahren und mussten auf einer sehr befahrenen Straße neben einer Bibliothek ranfahren, weil der Fahrer sich sein Essen und Trinken nochmal durch den Kopf gehen hat lassen. Was für ein Anblick muss es für die Leute in der Bibliothek gewesen sein, als ein Auto vor den Fenstern gehalten hat und der Fahrer sich lautstark eines Donuts, eines Tees und ein paar Schlücken Wasser entledigt hat (ja mehr war leider nicht mehr in seinem kleinen Magen, haha).
Danach hab ich dezent vorgeschlagen ob wir nicht vielleicht Fahrerwechsel machen sollten ...

Sunday, January 31, 2010

Fotostream Update

Ich hab jetzt ein paar Fotos hochgeladen. Ihr könnt alle Bilder auf meiner Flickr Seite anschauen. Dafür müsst ihr einfach HIER klicken.

Back in Sydney

Wir sind zurück in Sydney. Ich rekapitulier mal die letzten paar Tage unseres Trips.

In Cairns hat uns die Sina verlassen und wir sind am selben Tag weiter zu den Wallaman Falls gefahren, die mit ca. 270m die höchsten einstufigen Wasserfälle in ganz Australien sind.

Die Straße schlängelte sich von sattem Buschland in einen dichten Regenwald enge Serpentinen hoch zu den Wallaman Falls. Das Wetter war mäßig und später setzte ein extrem starker Regen ein. Um das Jurassic Park Feeling zu vervollständigen führte uns die Straße immer tiefer in den Regenwald hinein und große Echsen huschen im Scheinwerferlicht über die Straße. Unsere Windschutzscheibe ist die ganze Zeit angelaufen und zu allem Überfluss ist aus einer geteerten Straße eine Matschstraße geworden. Oben angekommen hat es kurz zum Regnen aufgehört und wir konnten die Wasserfälle relativ trocken begutachten. Leider verdeckte aber der aufgestiegene Dampf die Sicht und wir konnten nur erahnen wo das Wasser herkam bzw. hinging (meistens bei WasserFÄLLEN ja von oben nach unten). Kurz nach uns kam ein riesengroßer Vierradantrieb die Straße entlang und stellte sich auf dem komplett leeren Parkplatz direkt neben uns und stellte seinen Motor nicht ab. Innen saß nur ein Mann und starrte vor sich hin. Wir haben uns davon erstmal nicht irritieren lassen und haben unser Fotoequipment gepackt und sind zur Aussichtsplatform gelaufen, wo der Wind jetzt den Dampf ein wenig weggedrückt hatte. Endlich konnten wir den Wasserfall sehen und ein paar Fotos schiessen. Dann stellte sich der Mann hinter uns und hat begonnen zu schwafeln.
"Wo seid ihr her?"
"Deutschland"
"Ah, ich war in Deutschland im Krieg ... hab da meine Freundin kennengelernt ..." (Die mittlerweile wahrscheinlich ein Lampenschirm in seiner Wohnung ist)
"Bleibt ihr über Nacht hier?"
"Wissen wir noch nicht."
"Hier war schon lang keiner mehr oben. Das Wetter ... und wenn jemand hier ist, dann nur kurz. Niemand bleibt über Nacht."
"Kein Wunder bei so nem Freak ..." haben wir uns gedacht.
"Wenn ihr über Nacht bleibt, verlang ich auch nichts von euch ... vielleicht 5 Dollar pro Person. Ich hab Duschen hier oben, zwar kein warmes Wasser aber ... haha ... ich hab gerade auch geduscht mit kaltem Wasser."
"Ja ... äh ... wir überlegens uns" (auf keinen Fall, nichts wie weg von hier)
Dann hat er sich getrollt und is mit seinem Riesenkarren im Dschungel verschwunden. Als der Regen stärker geworden ist haben wir uns wieder ins Auto begeben und haben geschaut, dass wir von da verschwinden, nicht dass wir noch zu Lampenschirmen und Bettvorlegern verarbeitet werden. Einer (ich) musste natürlich aufs Klo und hat dann seinen eigenen Wasserfall den Berg runter gemacht. Dabei hat Er natürlich immer seinen Rücken im Auge behalten, er konnte also seinen selbstgemachtes Naturwunder (fast 300 Meter!!) nicht wirklich genießen.

Klischeehaft, wurde der Regen natürlich schlimmer und die Fenster sind auf der Fahrt auch immer stärker angelaufen. Ich war Fahrer und musst um Äste und Stämme navigieren, damit sich nichts im Auto verhakt, was dann zwei mal fehlgeschlagen ist. Dave, der Beifahrer war, musste dann immer aussteigen und unters Auto kriechen und den Ast rausziehen. Dabei hab ich natürlich immer den Rückspiegel im Auge behalten, immer bereit aufs Gas zu treten und den Dave zu überrollen, damit wir flüchten können (ja Opfer müssen gebracht werden).
Im Endeffekt war dann aber garnichts natürlich und wir sind sicher am nächsten Zielort angekommen.

Auf unserem Plan sind die nächsten Tage ein paar Strandbesuche gestanden und ein wenig relaxen, damit wir schön ausgeruht wieder in Sydney ankommen konnten.

Wir Glückspilze haben uns Entschieden am letzten Tag am Strand zu übernachten. Das Wetter war perfekt, der Strand war wunderschön, wir hatten extreme Wellen, niemand war am Strand ausser uns (und 2-3 andere Grüppchen) ... kurzum es war großartig. Wir also liegen auf unseren Matten in unseren Schlafsäcken am Strand und schaun uns den tollen Vollmond an, der die ganze Umgebung erleuchtet hat. Dann bin ich eingeschlafen und um 4 Uhr in der Früh aufgewacht. Regen. Ich wartete die ersten Minuten ab, ob es nur ein paar Tropfen waren aber es hat sich als hartnäckiger ausgewachsener Regenschauer rausgestellt. Patschnass und übermüdet haben wir alles ins Auto gestopft und sind Richtung Sydney abgedampft.

So viel Glück wie wir im Red Center mit dem Wetter gehabt haben, so viel Pech haben wir in Queensland und New South Wales mit dem Wetter gehabt und so sind wir also um 9 Uhr in der Früh in Sydney angekommen und haben nach einer ausgiebigen Dusche den Tag in vier soliden Wänden genossen ...

Und so un-glamourös und nass hat unser Trip dann nach drei Wochen geendet. Es war ziemlich cool aber leider haben wir das Reef verpasst, was natürlich allein schon ein Grund ist wieder hier herzukommen :)

Jetzt haben wir noch vier Wochen von denen wir noch zwei Wochen arbeiten müssen und dann gehts ab nach Hause ...

Sunday, January 24, 2010

Mein Failday

Hallo alle miteinander,
gestern war mein Failday.
Wir waren im Regenwald und sind da mit unserem Auto auf befestigten Straßen rumgefahren. Bis wir (ungefähr auf halben Weg durch den National Park) auf eine überflutete Straße gekommen sind. Da haben sich 5 Autos aufgestaut und gerätselt, ob es sicher ist mit einem nicht 4WD-Auto da durchzufahren. Nachdem uns 3 Geländewägen überholt haben und einfach durch die Fluten gebraust sind, haben sich Einige entschieden auch durchzufahren, was eigentlich problems geklappt hat. Dann sind wir an der Reihe gewesen und haben uns nach kurzem Hin und Her entschieden auch durchzufahren. Ich wollte Fotos machen und bin dann auf der Straße vorgegangen um von der anderen Seite zu fotografieren. Nach einem Meter im Wasser hats mir dann meinen linken Schlappen weggespült und er hat sich einem kleinen Rücklauf gefangen. Ich hab mich kurzerhand entschieden nachzugehen und den Schlappen zu retten aber als ich mich genähert hab ist er über die Kante gespült worden und war weg. Ich hoffe, dass jetzt kein Krokodil an einem schwarzen Billabong Flip-Flop erstickt oder so ...
Dann bin ich durch das Wasser gewatet und hab auf der anderen Seite ein paar Fotos von unserem Auto geschossen, wie es durch die Fluten braust.
Später haben wir am Thornton Beach - wo der Regenwald und der Ozean sich treffen - einen Stop gemacht und ein paar Fotos geschossen. Ich hab mich auf den Weg zu ein paar Steinen gemacht und hab es für ne gute Idee gehalten mich auf einen Stein zu stellen und Fotos zu machen. Ich also spring - mit meinen Trekking-Schuhen versteht sich, da meine Flip-Flops ja im Eimer waren - auf nen Stein und fang an zu rutschen. Der Stein war so glatt und glitschig, dass ich erstmal runtergerutscht bin und - noch auf allen zwei Beinen - im Wasser gelandet bin. Dann hab ich mich - diesmal vorsichtiger - auf den nächsten Stein gestellt und bin promt so abgerutscht, dass es mich voll auf die Fresse gelassen hat und ich komplett nass war. Bei der ganzen Aktion war mir meine Kamera wichtiger als mein körperliches Wohlbefinden und so ist ihr nichts passiert. Mir selbst ist bis auf dass ich voller Sand und klitschnass war nichts passiert.

Der Regenwald ist unglaublich. Die Luft ist zum schneiden dick und alles ist feucht und klamm. Überall kommen Geräusche von tropischen Vögeln her und insgesamt ist die Atmosphäre unglaublich. Mich hat der Daintree National Park um einiges mehr beeindruckt als der Red Center um ehrlich zu sein. Zum krönenden Abschluss haben wir noch einen Cassowary - diese behörnten Vögel mit dem blauen Hals - gesehen, die zwar relativ häufig im Daintree vorkommen, aber schon eine gute Portion Glück zu einer Sichtung eines Exemplars dazu gehört.

Im Moment zieht ein tropischer Sturm hier in Cairns auf, der uns wahrscheinlich unseren Great Barrier Reef Beusch unmöglich macht ... schade. Naja wir werden sehen ... Als nächstes steht der höchste Wasserfall in Australien auf dem Plan und dann weiter Richtung Süden ...

Wednesday, January 20, 2010

The Red Center (oder so)

Tach (wieder mal sind wir beim McDonald's und haben Internet). Diesmal in Alice Springs.

Die letzten Tage haben wir so einiges gesehen. Von Port Augusta sind wir auf die Flinders Ranges gefahren und haben dort am Abend noch eine Buschwanderung gemacht. Im Camp sind die Kangaroos einfach so neben unseren Zelten rumgesessen und rumgehüpft. In der früh haben uns Papageien (oder sowas) begrüßt und insgesamt war es wie in einem Zoo zu schlafen. Dann haben wir noch eine Wanderung zu einem Kamm gemacht, die relativ anstrengend war.

Danach sind wir wieder nach Port Augusta und haben unsere Vorräte aufgestockt und sind Richtung Coober Pedy gefahren. Coober Pedy wurde in den Reiseführern ziemlich angepriesen aber (um ehrlich zu sein) war da nicht viel los. Angeblich wurden hier einige Filme gedreht (von Mad Max über Star Wars bis Riddick) aber wir haben nicht viel vom Post-Apokalyptischen Flair mitbekommen. Unser Besuch war vielmehr Schlafen - Stadt anschauen - Realisieren, dass es nicht wirklich interessant ist - Abreisen. Dabei ist Coober Pedy die Opal-Hauptstadt der Welt und die Leute leben Untertage anstatt oben an der Oberfläche, weil oben ihre Gesichter schmelzen würden, haha. Die Temperaturen waren eigentlich ziemlich Ok und wir konnten uns nicht beschweren.

Auf dem Weg nach Coober Pedy aber sind wir an einem Salzsee vorbeigekommen und haben tolle Fotos geschossen. Das war viel besser als Coober Pedy ...

Danach sind wir auf schnellstem Wege nach Yulara gefahren, von wo aus man den Urulu (Ayers Rock) und die Kata Tjutas besichtigen kann. Just in time haben wir unsere Zelte aufgeschlagen und den Urulu im Sonnenuntergang genossen. Danach haben wir draussen Übernachtet und uns die Sterne angeschaut. Das ist meiner Meinung nach eines DER Highlights hier, denn die Sterne sind einfach nur unglaublich. Die Nächte sind mild und klar, man sieht Milliarden Sterne am Firmament und als Sahnehaube bekommt man noch 30 Sternschnuppen pro Stunde oben drauf. Es. Ist. Unglaublich.

Am nächsten Tag haben wir uns die Kata Tjutas angeschaut und sind durch das Valley of the Winds gelaufen, und nach einer Poolsession im Campresort haben wir uns auf den Weg zum Kings Canyon gemacht.
Den haben wir heute durchquert (oder vielmehr überlaufen) und sind - nach einer weiteren Poolsession - gerade eben in Alice Srings angekommen ...

Morgen werden wir uns Irgendetwas hier in der Gegend anschauen und dann gegen Nachmittag Richtung Norden zu den Devil's Marbles fahren ...

Wir haben schon Kamele, Emus, Kangaroos, Eidechsen, Riesen-Echsen (die wirklich riesig sind - fast schon Dinosaurier ... ein ausgestopfter war 2 Meter lang) und Dingos und so weiter gesehen (bis auf Schlangen).

Ja die ganze Flora und Fauna blüht hier. Da diese Region hier vor ein paar Wochen Regen abbekommen hat, ist es um uns rum garnicht so "wüstig" wie man es sich vorstellen mag. Es ist ziemlich grün mit viel rot und natürlich wolkenloses blau.


Friday, January 15, 2010

Day 4: Fahrt nach Adelaide

Nach einer kurzen Nacht (wir haben anscheinend auf 10 Mauslöchern gecampt) und kalter Dosensuppe sind wir in Richtung Adelaide aufgebrochen. Unsere Great Ocean Road Tour endete kurz hinter Warnambool und somit konnten wir uns auf die Fahrt konzentrieren. Wir mussten schließlich Adelaide bis zum Abend erreichen. Unser einziger Aufenthalt war der Blue Lake in Mt. Gambier der seinen Namen (wie soll es auch anders sein) von seiner blauen Färbung hat. Verantwortlich dafür sind wahrscheinlich Kristalle oder ähnliches im Wasser. Nach dem Blue Lake haben wir die Grenze zu South Australia hinter uns gelassen und sind auf schnellstem Weg nach Adelaide gefahren. Die Vegetation hat sich von einer satten, hügeligen, grünen Buschlandschaft zu einer flachen und ariden Kuhweide entwickelt. Spät am Abend haben wir dann das Hostel erreicht und sind noch von einem Freund von Dave in Adelaide herumgeführt worden. Nach einem Pubbesuch bin ich dann um ca. 1 Uhr ziemlich müde ins Bett gefallen ...

Day 3: Great Ocean Road


Um 10 Uhr haben wir Melbourne verlassen um Sina in Geelong abzuholen. Von da aus sind wir Richtung Torquay (die Geburtsstadt von Rip Curl und Quicksilver) gefahren. Torquay hinterliess einen sehr langweiligen Eindruck auf den ersten Blick und deswegen sind nur durchgefahren und auf schnellstem Wege Richtung Great Ocean Road gefahren. In Lorne haben wir uns vor einem kleinen Strandspaziergang Fish'n'Chips (since 1958) gegönnt. Die Portion war ordentlich und die Chips haben für 3 gereicht.
Apollo Bay haben wir nach einem kurzen Aufenthalt ebenfalls hinter uns gelassen und haben uns auf einen Koala Rundweg begeben, wo wir ein paar Fotos von den faulen Tierchen schiessen konnten. Die Koalas sind einfach so in den Bäumen rumgehangen und waren nicht sehr aktiv. Es war relativ schwer die Fellballen in den Bäumen zu entdecken aber wir haben ca. 6 - 10 Stück gesehen.
Die Great Ocean Road ist ein sehr schöner Flecken Erde und ich kann diese 250km Jedem ans Herz legen. Unser Trip sollte sogar noch besser werden: Wir haben am selben Tag die 12 Aposteln, The Arch und The London Bridge erreicht. Diese Steinformationen sind wirklich unglaublich und kaum auf Foto zu bannen (ich hoffe ich hab ein paar gute hinbekommen).